Mittwoch, 29. Dezember 2010

The Adventures of Jens and Stewwan - Part VIII - Christmas in Little Italy

Tach auch. Also auf zum nächsten Kapitel der Reise:

Wo waren wir… ach ja, weihnachten. Der Christmas Day ist ja ähnlich wie in good old germany ein Tag der Familie… Und da wir die ja nicht zufällig einstecken hatten, war es für uns auch kein besonderer Tag… wir brachen also früh unsere Zelte ab in Tampa und fuhren los in Richtung Süden… Und da stand als nächstes Sarasota auf dem Programm… Die Stadt ist recht berühmt für ihre Kunstszene und bietet durchaus einen reizvollen Anblick… Also Auto abgeparkt am Jachthafen und auf zu einem kleinen x-mas Spaziergang durch den nahen inselpark… schönes Fleckchen Erde, auch gut besucht von umherstreunenden Familien, die sich gegenseitig „Merry Christmas“ und andere Banalitäten an den Kopf warfen, so wie das die Amis ja ständig tun… Die sind alle immer so freundlich und entschuldigen sich für alles und jeden, selbst wenn du ihnen wahrscheinlich direkt eine Schelle gibst… schließlich könnten sie ja im weg gestanden haben… Naja, dann weiter in die Innenstadt, um die Sehenswürdigkeiten zu bestaunen… davon gab es dann er weniger, es war irgendwie wie in einer Szene aus „I am legend“ nur ohne Zombies… die Straßen menschenleer, alles war zu, nichts zu sehen, nur zwei vereinzelte Cafés hatten wenige stunden geöffnet… gruselig, und auch nicht wirklich einladend, den Abend zu erwarten. Daher ab in den dodge und weiter…

Die Straße führte uns nach Venedig, da wollte ich ja schon immer mal hin… Venice Beach ist aber nicht nur eine Modemarke sondern auch eine chillige kleine Stadt… berühmt ist sie unter anderem dafür, dass man hier an den Stränden haifischzähne finden kann… die werden hier wohl aus irgendeinem tollen Grund nämlich angeschwemmt… wahrscheinlich wohnt hier auf einem Atoll davor die zahnfee, wer weiß das schon… auch hier ging es erst mal an den Strand um noch die letzten tollen Sonnenstrahlen zu haschen…bis auf ein paar wenige Leute war aber auch hier alles ausgestorben, und was wir noch schmerzlich feststellen durften: es waren auch alle Läden zu, alle Restaurants, sogar Burgen King und Co…. Katastrophe… wir sind echt eine Stunde durch die Stadt gefahren um was essbares aufzutreiben… ist eine feine Sache für die Angestellten, die so ja mit ihren Familien feiern konnten… naja, schlussendlich waren wir dann in einem „Familien-Restaurant“, wo sowohl Bedienung als auch 99 % der Gäste mindestens 100 Jahre alt waren... aber gut, in der not :) Selbstredend war damit auch die abendgestaltung eher auf das fernsehprogramm und leises anstoßen mit dem restlichen budweiser ausgerichtet … auch nett!

Am nächsten morgen war dann die welt ein wenig normaler, somit konnten wir dann auch auf Haifisch-Zahn-Suche gehen… nach erfolgreicher jagd und noch zusätzlich mit einem neuen spielzeug für den funkmaster (Bucky Balls) ging es wieder auf die Interstate und weiter in italien. Diesmal landeten wir in Naples, einem beschaulichen Ort für Super-Reiche… Überall County-Club-Häuser, über 50 Golfplätze um die ganze Stadt verteilt… Die Stadtbesichtigung bot somit auch fette Herrenhäuser, diverse abgefahrenes Klientel und natürlich dicke Autos… Zu unserer Freude auch viele neue mit blau-weißem Propeller… J Naples ist echt super-teuer, was ich auch an einem kalten ekligen „Cappuccino“ für dann aber 5$ erfahren durfte… Wären wir mal lieber standardmäßig zum Starbucks L Wir vertagten die Mini-Golf Aktionen auf den nächsten Tag, weil uns die Dunkelheit wieder zum Rückzug zwang… Das Motel war diesmal auch richtig feudal, mit tollen Betten, Möbeln und Flatscreen… So ließ es sich aushalten.

Gestern war dann eigentlich nichts wirklich erwähnenswertes… Wir waren Mini-Golf spielen, ein witziger Parkours mit 36 Löchern und gefühlten 1200 Kindern… Dann ging es mal wieder ins Outlet, wo der Großteil des restlichen Tages draufging und ich Jens wieder durch die Läden zerrte… Aber: Endlich habe ich meine Oakley-Sonnenbrille, was ja (Sascha und Jens können ein Lied davon singen) mit meiner Nase eigentlich so gut wie unmöglich ist J )

Nach einem unfreiwilligen Abstecher in die Everglades (nach einer verpassten Ausfahrt kam erst mal 30 km überhaupt keine mehr, MeckPomm high live) checkten wir dann wieder im Motel ein und planten unsere restlichen Unterkünfte in Miami und die nächsten Tage in den Everglades.

Damit entlasse ich euch wieder in die gedankliche Freiheit. Viele Grüße an alle, jetzt sind es nur noch 9 tage :(

Stay tuned!

PS: Bilder sind wieder so eine Sache mit dem WIFI hier... Morgen neuer Versuch


Montag, 27. Dezember 2010

The Adventures of Jens and Stewwan - Part VII - East Coast vs. West Coast

good evening everybody! Bevor ich wieder in meine faule phase gerate, will ich mal noch ein paar tage der reise zusammenfassen, denn es ist inzwischen ja auch eine weile her, dass wir in Daytona weilten... Inzwischen sind wir an der Westküste von Florida... Aber dazwischen liegen ja einige Meilen und natürlich die Weihnachts-Feiertage... ich fang einfach mal an:

In Daytona Beach aufgewacht,ging es erst mal zum Hello Kitty Kater-Frühstück... im Gegensatz zu den Chinesen sind wir ja zivilisiert und so gab es Bagels mit "was drauf", soll heißen Frischkäse, der treffenderweise "Cream Cheese" heißt und sowas wie Kaffee. Nebenbei durften wir uns anhören, wie der stark pigmentierte Rezeptionstyp mit einer noch stärker pigmentierten Freundin seine beziehungsprobleme austauschte... Schön. Wieder was gelernt. Also am besten nicht jeden abend die alte schlagen und fremdgehen. Und ich wunder mich... naja. Dann ging es los zur "Daytona 500" Rennstrecke, was ja neben betrunkenen Minderjährigen beim Spring Break das Image der Stadt prägt. Haben wir dann auch einfach gefunden...nett auch, dass die kostenlose Führung laut Reiseführer inzwischen 12 $ kostete... Dafür hätte man auch wahrscheinlich mal mit nem Shuttle durch die Boxengasse fahren dürfen... Am verwendeten Plusquamperfekt (das wollte ich schon länger mal einbauen) läßt sich einfach erkennen, dass wir nach einem herzlichen "fuck off" weiter fuhren, um uns wenigstens den tollen Leuchtturm anzuschauen. Blöd, dass es total bewölkt war und auch dort die Preise auf stolze 5 $ geklettert waren... Thanks a lot, Daytona, we're leaving...

Also dann wieder zurück auf die Straße, und auf nach Westen. Sowas ist dem Ossi ja stets ein Bedürfnis und so ritten wir nach vergleichsweise kurzer Fahrt in Tampa ein. Da es noch früh am tag war (man kann hier eigentlich nur bis um 17 Uhr was machen, dann ist fast alles geschlossen und es ist ja dann auch dunkel) checkten wir im Motel ein und fuhren downtown. In Tampa selbst gibt es ein tolles Szeneviertel, Ybor City. Die von spanischen Einwanderen geprägten Strassenzüge sind absolut sehenswert und boten uns Kulissen für viele Bilder und einen schönen Nachmittag... Da jedoch wie immer sich das Ganze auf drei Straßen beschränkt, wo es etwas lebhafter ist, speicherten wir uns das für den nächsten Abend ab (Christmas Eve) und fuhren weiter in die Innenstadt.
Dort war dann am Fluss (auch sowas, wo IMMEr was geht bei den Amis) noch die nächsten empfohlenen Plätze... Ein Konglomerat an Läden und Restaurants namens "Channelside Bay Plaza"... schön, aber in unseren Augen jetzt auch nicht soooo toll, und so langsam war Tampa damit abgehakt... Klingt krass, ist aber so, die Stadt hat rein touristisch wenig zu bieten... Ein kino gabs da auch, aber wir hatten nicht so wiklich Böcke, ausserdem war die Vorstellung noch 2 Stunden hin. Einen Menschenmasse vor den dortigen Docks zog jedoch dann noch mal unsere Aufmerksamkeit auf sich... Wir bekamen heraus, dass die Leute auf die Ankunft der "Lightened Boat Parade" warteten. unglaublicherweise waren das beleuchtete Schiffe, die da total verrückt lang geschippert sind... Wahnsinn... Und das war das Highlight für diesen Tag, immer mehr Leute zog es dahin... Wenn ich mir vorstelle, dass wir eine taschenlampe dabei gehabt hätten, hätte man uns wahrscheinlich ein Denkmal gebaut... Somit ging es diemal schon etwas eher zum Abhängen ins Motel, was aber der Erholung sicher keinen Abbruch tat :)

Next day: Holy Evening... Der Tag sollte natürlich standesgemäß in der Sonne am Strand ablaufen, so wir ihr das sicher auch zuhause gemacht habt. Also nach dem Ausschlafen und Frühstück auf nach Clearwater und seinen endlosen Stränden. Nun ist es nicht so warm, dass wir uns hier in badehose an den Strand legen können, aber ist ja trotzdem T-Shirt/kurze Hose Wetter... Und da muss man halt eben an den Strand. nach einigen Irritationen aufgrund mangelnder Beschreibung unseres Ziels im reiseführer kamen wir auch endlich im Honeymoon Island State Park an... Natürlich ist nur der Tod umsonst (den ich den kapitalistischen Säcken schon des Öfteren gewünscht habe...aber es ist ja Weihnachten) und so durften wir gleich mal 8 $ Eintritt bezahlen. Eintritt heißt, dass du weiter fahren darfst (ganze 3 Straßen) und dann dort weiter Geld ausgeben musst... Drin biste ja eh... Eigentlich wollten wir ja Kajak fahren und rüber zu den Mangroven-Fjorden des Caladesi Islands paddeln... Das ging natürlich nicht direkt (klar eigentlich) sondern wir mussten erst mit der Fähre (12 $) rüber AUF die Insel. *grübel* Okay, und dann hätten wir uns für 20 $ (pro Person) auf ein niedliches kleines Plastik-Kajak leihen können, um dann genau eine Stunde damit zu .fahren...denn dann ging die letzte Fähre zurück. Da dass alles andere als Entspannung geheißen hätte, beschränkten wir uns auf eine ausgiebige Besichtigung der wunderschönen Insel auf dem "Natural Trail"... Witzigerweise war der anfangs betoniert :) War aber dann echt geil, ein Paradies, und es gab halt eine Karte und jeweils beschreibungen zu den einzelnen Gewächsen und Besonderheiten. Das Wetter spielte auch mit und so war es noch ein schöner Nachmittag. Zurück dann wieder mit der Fähre, auf der der geilste Typ überhaupt bisher arbeitete. Gut, es war windig, aber der Typ sah aus, als bräche er auf eine zu einer Polarexpedition auf... Fellparka, Handschuhe, Allwetterhose... so geil :)
Dann ging es zurück nach Clearwater Beach, wo am Pier der Sonnenuntergang gefeiert wurde. Dort waren überall Künstler und Nippes-Stände, war aber allemal den Besuch wert.
Dann ging es zurück ins Motel, umziehen und auf für den Abend nach Ybor City. Wir dachten, dass die Amis zumindest später am Abend aus ihren Löchern kriechen würden und die Bars gefüllt wären... Blowcake, im Endeffekt saßen wir beinahe alleine in einer sehr coolen Bar mit Live-Mucke und tranken unser Weihnachts-Bier... Das wurde auch zur späteren Stunde nicht wirklich besser, und so liefen wir noch ein paar Bars ab, mit dem selben Ergebnis überall. Einzig die 3 Clubs waren mit anstehenden Amis gesegnet. Da wollten wir nur aber wirklich nicht rein diesen Abend und so machten wir uns einen schicken Abend mit unserem restlichen Bieren im Motel... Wir schenkten uns gegenseitig ein Lächeln zu Weihnachten... Ansonsten war es wie zuhause, dumm quatschen, Bier trinken, Film gucken... Viele Grüße nach Uder an dieser Stelle :)

und damit soll es das erst mal wieder gewesen sein, morgen versuche ich dann, bis auf den aktuellen Reisetag heran zu kommen :) So stay tuned, freut euch mit uns und fühlt euch schlecht wegen dem ganzen Essen, was ihr in euch rein geschaufelt habt zu Weihnachten. Wir ernähren uns hier derweil ganz gesund, schließlich ist nirgends Trans-Fett in Pommes :)

Sonntag, 26. Dezember 2010

The Adventures of Jens and Stewwan - Part VI - Crusin' Southbound

welcome back to another chapter of our journey... And first things first: Merry Christmas for everybody back in Germany... Hope you had wonderful holidays! Last time....okaaaay, gut, weiter auf Deutsch... Wir ihr ja noch genau wißt, da ihr inwischen den letzten Eintrag auswendig können dürftet, waren wir drauf und dran, nach Savannah zu fahren. Das taten wir dann auch:

Viel gibt es von Savannah nicht zu berichten... Die Stadt ist wunder-wunderschön, wenn man seine Ruhe haben will und schön gestaltete Plätze mag. Davon gibt es nämlich fast 30 kleinere, jeweils mit einem Held dekoriert (was es da so gibt, Bürgerkrieg meistens) Die stadt hat sehr viel Südstaaten-Charme (was auch immer man sich darunter vorstellt ) und läd ein, als Mitglied in der weltbekannten Spazier-Gang aufzutreten...Ansonsten gibt es noch einen Starbucks, einen riesigen Park mit DER Attraktion der Stadt (ein Springbrunnen) und that's all... Ach ja, ne Kunst-Uni noch (SCAD...bei den Amis klingt alles immer wie eine Spezial-Einheit) Also anschauen, Fotos machen, Kaffee trinken und zurück ins Motel, schließlich ist urlaub und kein Wandertag.

Den nächsten Tag ging es weiter an der Atlantikküste genItalien Süden, nach Jacksonville. Kannte ich gar nicht vor dem Urlaub, ist aber wohl die viert-größte Stadt der Welt, was die Flächenausdehnung betrifft... Titel bezüglich ihrer Ausdehnung gewinnen die Amerikaner ja gern, nicht umsonst haben Sie Burger und Erdnussbutter erfunden... Ist aber auch nicht wirklich schwer, wenn man so viel Platz hat, riesige Straßen betoniert und nur Eingeschoß"häuser" mit riesigen Vorgarten baut... Jede andere Nation hätte da 4 Städte auf die Fläche gesetzt (oder das Saarland), aber der Ami führt ja bei Platzmangel einfach Krieg oder anektiert Staaten. Apropos bauen... ihr kennt ja alle die Geschichte mit den drei Schweinchen und dem großen bösen Hurricane Wolf, oder? Offensichtlich sollte man die mal ins Englische übersetzen... Selbst die Baumarkt-Lauben für die Gartengeräte sind bei uns stabiler... da führen die schon erfolgreich eine invasion in europa durch und anstatt sich da was vernünftiges abzugucken, kaufen sie OPEL... naja. Jacksonville war jedenfalls ganz okay, nach einem Besuch der Anheuser-Busch Brauerei (laut Guide habe sich der Gründer den Namen Budweiser ausgedacht...jaja, Namenklau) und anschließendem Prob(e)bieren ging es in die Innenstadt. Leider ist irgendwie zur Zeit trotz Hauptsaison echt mal sehr wenig los hier, und auch dort waren wir nach dem Abgehen der Riverfront und Skyline-bewunderung recht schnell durch. Das meiste andere heißt Museum und ist den Namen erfahrungsgemäß nicht so wirklich wert. Aber das wollten wir trotzdem testen (keine Sorge, Mutter :) ).

Der nächste Tag startete also mit einem Museumsbesuch fürs gewissen. Die Wahl fiel auf das MOMA, was eigentlich ein MOCA war (fragt nicht). Es ließ sich gut eine Stunde damit füllen, aber dazu musste ich mir echt schon mühe geben und so tun, als ob Bilder aus anderen Winkeln betrachtet anders aussehen... War tortzdem schick, muss aber nicht unbedingt morgen wieder sein. Okay, dann weiter auf der Reise, auf nach St. Augustine, eine der ältesten Städte der USA (was jetzt ja nicht ganz so schwer ist). Die weihnachtlich geschmückten Touristenattraktionen hoben wir uns für den nächsten Tag auf und checkten daher erst mal ins Motel ein...oder zumindest war der Wille da. Doch da hier wirklich in so gut wie jedem Motel ein Depp an der Rezeption arbeitet (bisher 4 Ausnahmen), dauerte selbst das eine halbe Stunde. Nicht nur, dass man stets einen Zettel ausfüllt, in dem eigentlich das gleiche gefragt ist wie im Ausweis steht, nein, nebenbei schreiben die deinen Ausweis ja auch noch ab ins System. Und man kann auch gern ignorieren, dass die Kategorien darauf auch in Englisch stehen und bei JEDER nachfragen... Natürlich kann das System nur USA und Kanada, und deshalb zeigt es auch beim ZIP Code 37318 (für Uder) immer Mexiko an... Und natürlich fragt man dann auch gern noch mal nach, ob der Ort in Mexiko liegt... zweimal am besten... es kostete mich meine Zungenspitze, dort nicht ausfällig zu werden und nach tatkräftiger Unterstützung von Kollegen und Telefonjoker konnten wir sogar das Zimmer beziehen... YAY! Als Ausgleich ging es den Rest des Nachmittags in die Outlet Mall, wo wieder erfolgreich das Reisegepäck vergrößert werden konnte. Den Abendburger gabs diemal bei Wendy's, was eine sehr sehr geile Alternative zu BK oder McDoof ist.. Schmackofatz! Abzuraten ist derweilen von Arby's, dass Zeug (ich denke, es sollen Sandwiches sein) schmeckt scheusslich und ich bin mir nicht sicher, ob die nicht mit Yellow Snow(TM) braten.

Dann war wieder ein neuer tag und es ging auf in die historische Altstadt und das Fort von St. Augustine... Dort ist es im Übrigen auch eine Uni (sehr geiler Campus) und die Stadt besitzt wirklich ein tolles Flair... Leider nicht so viel, dass man einen ganzen Tag damit füllen kann (ausser man macht den ganzen Touri-Nepp wie Innen-Fort-Besichtigung, Ghost Tour und Piratenmuseum mit). Dennoch sind die Häuser gut erhalten und sehenswert, die engen Gassen laden zum Stöbern ein und die imposanten Mauern vom Fort und die angrenzende Waterfront sind echt schick. Lohnt auf jeden Fall einen Besuch. Für uns ging es jedoch sogleich weiter, diemal sollte das Ende der Reise Daytona heißen...

Da wir zum Glück sehr früh dran waren, konnten wir nach dem Einchecken (diesmal ohne Deppin) uns direkt an den Strand begeben. Wir hatten auch nicht wirklich viel zu laufen, da unser Balkon quasi über dem Strand schon war... ein wirklich schicker Ort, um tot über dem Zaun zu hängen... Die Temparaturen gaben zwar kein Baden im herkömmlichen Sinne her, somit genossen wir einfach ein Sonnenbad und einen Strandrundgang. Abends ging es dann noch zum Einkaufen, um uns für die abendliche Balkonrunde entsprechend mit geistigen und koffeinhaltigen Getränken zu wappnen. Nachdem dann auch draussen die Sonne weg war und der Mond die Männerrunde stundenlang beschienen hatte, gingen auch bei uns die Lichter aus :)

erstmal wieder genug, ich muss ins Bett. So stay tuned!